Mit Grabmalen gedenken wir unserer Verstorbenen und errichten uns selbst eine Stätte der Erinnerung an jene, die wir durch den Tod verloren haben. Diese Tradition ist in Europa seit Jahrhunderten nachgewiesen. Sie hat sich dabei über die Zeit hinweg verändert, unterliegt Trends, Moden oder Strömungen im Zeitgeist – und ist dabei doch fester Bestandteil unserer Begräbniskultur geblieben.
Die gesamte Grabstätte mit dem Stein, der seit Urzeiten als Sinnbild für Ewigkeit den Toten gewidmet wird, erhält durch das Arrangement mit Pflanzen, die durch ihr Wachsen und Blühen das Leben selbst und zugleich seine Vergänglichkeit versinnbildlichen, noch an Bedeutung.
Ob einfacher Gedenkstein oder kunstvolles Grabmal – die Entscheidung der Hinterbliebenen ist immer geprägt vom Bild, das sie selbst vom Verstorbenen haben, und dem nun in Entsprechung desselben ein Denkmal gesetzt werden soll. Für die Auswahl spielen deshalb Größe und Form des Grabmals, die Art seiner Verzierung und die Form seiner Gravuren und Schriften eine bedeutende Rolle. Sie sollten ein passendes Ganzes ergeben und stehen letztlich für das Bild, das der Verstorbene hinterlassen hat. Dieses Bild sollte neben der persönlichen Erinnerung stellvertretend auch im Grabmal weiterleben.
Ich unterstütze Sie in allen Belangen der Grabmalgestaltung. Von der Auswahl des Steins, Schriften und Schmuckelementen über die notwendigen Genehmigungen bis hin zur Errichtung des Grabmals bin ich für Sie da.