Eythra-Gedenkstein

Zwenkaus ehemaliges Nachbardorf Eythra, das Ende der 80-er Jahre dem Tagebau zum Opfer fiel, ist in der Erinnerung vieler Bürger lebendig geblieben. Nun wurde ihm an geschichtsträchtiger Stelle, am nördlichen Ende der Lindenallee, die früher eine Art Verbindung zwischen dem Schlosspark Eythra und dem Zwenkauer Eichholz war, am 13. Mai 2014 ein Gedenkstein gesetzt.

13. Mai 2014

In einem geschätzt zwei Tonnen schweren Findling wurde eine Motivplatte eingelassen, die das Eythraer Rathaus zeigt. Das Motiv wurde im Sandstrahlverfahren gefertigt. In den Findling selbst wurde eine Vertiefung gefräst, in der die Motivplatte sitzt. Seitlich im Stein ist ein Hinweis auf den Heimatverein Zwenkau graviert, der seine Setzung initiiert hat.

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Steinsetzung

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